{"id":139,"date":"2011-12-20T14:55:26","date_gmt":"2011-12-20T13:55:26","guid":{"rendered":"https:\/\/blog.mindsquare.de\/patrick_stenzel\/?p=52"},"modified":"2023-08-23T12:01:00","modified_gmt":"2023-08-23T10:01:00","slug":"workflow-architektur","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/activate-hr.de\/sap-ess\/workflow-architektur\/","title":{"rendered":"SAP Business Workflow Architektur"},"content":{"rendered":"\n
Dies ist ein Gastbeitrag von Patrick Stenzel<\/em><\/p>\n Die Konzeption findet dabei immer Top-Down statt. Zunächst wird der Prozess skizziert. Dies kann zum Beispiel mit einer ereignisgesteuerten Prozesskette geschehen (EPK). Aus dieser EPK konzipiert der Workflowentwickler nun ein Workflowmuster. Dieses Workflowmuster enthält neben den üblichen Standartelementen auch Aktivitäten. Das besondere an den Aktivitäten ist, dass hier Standardaufgaben hintergehangen werden (Ebene 2). In diesen Standartaufgaben können zum Beispiel Texte für die Anzeige oder aber die möglichen Bearbeiter festgelegt werden. Am wichtigsten jedoch ist, dass hier die Methoden eingebettet werden (Ebene 3). In diesen Methoden liegt nun das Coding, welches in einem Workflowschritt ausgeführt werden soll. Früher konnten nur die Methoden aus dem Business Object Repository (SWO1) verwendet werden, in neueren Releases sind auch Methoden aus Klassen (SE24) verfügbar.<\/p>\nDie SAP Business Workflow Architektur lässt sich aus Entwicklungssicht in 3 Ebenen gliedern.<\/h2>\n
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Die Prozesskette<\/h2>\n