{"id":19563,"date":"2019-03-03T19:51:31","date_gmt":"2019-03-03T18:51:31","guid":{"rendered":"https:\/\/activate-hr.de\/?p=19563"},"modified":"2023-07-24T10:23:51","modified_gmt":"2023-07-24T08:23:51","slug":"fiori-architekturueberblick-onpremise-vs-cloud","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/activate-hr.de\/hcm-berechtigungen\/fiori-architekturueberblick-onpremise-vs-cloud\/","title":{"rendered":"SAP Fiori Architektur – Onpremise vs. Cloud"},"content":{"rendered":"\n

Seit dem Release von SAP Fiori im Jahr 2013 hat sich vieles getan. Immer mehr Unternehmen setzen inzwischen auf die Fiori-Standard-Applikationen oder beginnen gleich eigene Entwicklungen umzusetzen. Damit die Fiori-Apps überhaupt entwickelt werden können, bedarf es einer entsprechenden Fiori-Architektur. Ziel dieses Blog-Beitrags ist es eine Übersicht der Vor- und Nachteile der verschiedenen Architekturszenarien bereitzustellen.<\/p>\n

Die verschiedenen Szenarien im Überblick<\/h2>\n

Grundlegende Voraussetzung für jede Fiori-App ist ein sogenannter Front-End Server<\/a>. Dieser stellt die Applikationen nicht nur bereit, sondern agiert gleichzeitig als Vermittler zwischen den Anwendungen und den benötigten Daten, die im sogenannten Back-End System gehalten werden. Bis die SAP Cloud Platform ab Mitte 2016 zur Verfügung stand, übernahmen die SAP NetWeaver Gateway Systeme diese Aufgaben. Mit der Verfügbarkeit der SAP Cloud Platform stehen nun aber zwei Szenarien zur Auswahl:<\/p>\n