{"id":2853,"date":"2015-06-05T14:38:12","date_gmt":"2015-06-05T12:38:12","guid":{"rendered":"https:\/\/activate-hr.de\/?p=2853"},"modified":"2023-08-21T15:10:01","modified_gmt":"2023-08-21T13:10:01","slug":"personalcontrolling-die-bereinigte-fluktuationsquote","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/activate-hr.de\/sap-ess\/personalcontrolling-die-bereinigte-fluktuationsquote\/","title":{"rendered":"Personalcontrolling – die bereinigte Fluktuationsquote"},"content":{"rendered":"\n
Seit der Jahrtausendwende und der Einleitung des Zeitalters der Massendatensammlung überlegen Personalcontroller mit welchen Kennzahlen sie die Personalarbeit besser darstellen können. Dadurch soll die Wertigkeit der Personalabteilungen besser dargestellt werden. Diese Kennzahl nennt sich Fluktuationsquote!<\/p>\n
Das Hauptziel von heutigen Personalabteilungen lässt sich in vier einfachen Worten beschreiben:<\/p>\n
Mitarbeiter finden und halten<\/b><\/p>\nFluktuationsquote berechnen mit der BDA Formel<\/h2>\n
Aus diesem Grund wird auch häufig von den Personalcontrollern die Fluktuationsquote<\/strong> als eine der wichtigsten Kennzahlen für gute Personalarbeit ausgewiesen. Wie diese Kennzahl ermittelt wird kann natürlich jedes Unternehmen selber bestimmen, wobei jedoch häufig die klassische Formel des BDA (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) verwendet wird.<\/p>\n Diese besagt, dass die Quote wie folgt berechnet wird – Austritte in der Periode geteilt durch den durchschnittlichen Mitarbeiterbestand in der Periode:<\/p>\n