{"id":3251416,"date":"2025-04-08T10:01:21","date_gmt":"2025-04-08T08:01:21","guid":{"rendered":"https:\/\/activate-hr.de\/?p=3251416"},"modified":"2025-04-07T15:46:17","modified_gmt":"2025-04-07T13:46:17","slug":"erfolgreiche-sap-successfactors-einfuehrung-vier-strategien-im-vergleich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/activate-hr.de\/successfactors\/erfolgreiche-sap-successfactors-einfuehrung-vier-strategien-im-vergleich\/","title":{"rendered":"Erfolgreiche SAP SuccessFactors-Einf\u00fchrung: Vier Strategien im Vergleich"},"content":{"rendered":"\n

Die Implementierung von SAP SuccessFactors stellt entscheidende Weichen für die digitale Transformation im HR-Bereich. Doch welche Einführungsstrategie passt am besten zu Ihrem Unternehmen? Wir erläutern Ihnen vier bewährte Implementierungsansätze: Quick Start, Standard, Template und Individual. Jeder dieser Ansätze bietet unterschiedliche Vorteile und eignet sich für spezifische Unternehmensstrukturen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welcher Ansatz sich für welche Voraussetzungen und Bedürfnisse eignet.<\/p>\n

Quick Start – schnell, kostengünstig, standardisiert<\/h2>\n

Wenn Sie SuccessFactors<\/a> möglichst schnell und kosteneffizient implementieren möchten, bietet sich der Quick Start<\/strong> als Einführungsstrategie an. Diese Variante nutzt vorkonfigurierte, erprobte Prozesse und ermöglicht eine schnelle Einführung in weniger als 16 Wochen. Besonders geeignet ist das Modell für Unternehmen mit agilen Strukturen und einfachen HR-Prozessen, die eine funktionale digitale Lösung suchen.<\/p>\n

Der Vorteil liegt auf der Hand:<\/strong> Unternehmen profitieren von einem geringen Kostenaufwand und einer schnellen Bereitstellung, ohne dass umfangreiche Anpassungen an der neuen Software notwendig sind. Dies macht den Quick Start<\/strong> besonders für kleinere oder mittelgroße Unternehmen attraktiv, die ihre HR-Prozesse modernisieren wollen und keine hochkomplexen Anforderungen haben. Der Nachteil ist jedoch, dass die Individualisierung begrenzt ist und Unternehmen mit besonderen Anforderungen möglicherweise an ihre Grenzen stoßen.<\/p>\n

Webinar: SAP SuccessFactors in 16 Wochen live: Standardeinf\u00fchrung in Time and Budget<\/a><\/h3><\/div><\/div>
\"\"<\/div>
\n\t\t\t\tIn unserem Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einer Best-Practice-Einf\u00fchrung schon in 16 Wochen live gehen k\u00f6nnen.\t\t\t<\/div>
Jetzt anmelden<\/a><\/div><\/div><\/div><\/div>\n\n

Standard – strukturiert, effizient, erweiterbar<\/h2>\n

Die Standard-Einführung von SuccessFactors nutzt wie der Quick Start Best Practices für die Einführung, bietet allerdings etwas mehr Flexibilität in der Konfiguration. Dank festem Projektplan lässt sich die Implementierung aber auch hier innerhalb von 16 Wochen realisieren.<\/p>\n

Durch optimierte Prozesse und eine klare Zeitplanung findet der Ansatz meist eine hohe Akzeptanz im Unternehmen. Diese schaffen Sicherheit und Transparenz – das reduziert Unsicherheiten, fördert das Vertrauen der Anwender und ermöglicht eine reibungslose Einführung mit nachvollziehbaren Schritten. Durch die Erweiterbarkeit ist er vor allem für wachsende Organisationen geeignet, die ihre HR-Digitalisierung weiter vorantreiben möchten und deren Anforderungen nah am Standard bleiben. So sind Erweiterungen über Business Rules, Workflows, Custom MDF-Objekte, Reports, UI-Anpassungen, Integrationen und SAP BTP möglich – jedoch ohne tiefgreifende Änderungen an der Systemlogik oder Standardfunktionen.<\/p>\n

Template – flexibel, anpassbar, ausgewogen<\/h2>\n

Mit der Template-Variante setzen Unternehmen auf einen anpassungsfähigen, iterativen Einführungsansatz. Hierbei sollten sie besonderen Wert auf Change-Management legen, um eine reibungslose Transformation zu gewährleisten. Die Implementierungsdauer liegt bei 4 bis 6 Monaten.<\/p>\n

Dieser Ansatz eignet sich insbesondere für Unternehmen mit etablierten HR-Prozessen, die ihre Digitalisierung zwar vorantreiben, ihre bewährten Prozesse aber möglichst beibehalten möchten. Das iterative Vorgehen ermöglicht es, Feedback aus der Organisation einzubeziehen und so eine hohe Akzeptanz der neuen Plattform sicherzustellen. Das Template-Modell ist noch flexibler als der Standard-Ansatz, wodurch spezifische Unternehmensanforderungen besser berücksichtigt werden können. Der Zeit- und Budgetaufwand ist etwas höher, was Unternehmen bei der Wahl beachten sollten.<\/p>\n

\"SuccessFactors<\/div>

SuccessFactors Roadmap: So gelingt der Start in SAPs Cloud L\u00f6sung<\/h3><\/div>

\n\t\t\t\t\tWir geben Ihnen einen \u00dcberblick \u00fcber die SuccessFactors Module und planen gemeinsam mit Ihnen eine Roadmap wie Sie in die Cloud mit SuccessFactors starten k\u00f6nnen.\t\t\t\t<\/p><\/div><\/div>

Jetzt anfordern<\/a><\/div><\/div>

SuccessFactors Roadmap: So gelingt der Start in SAPs Cloud L\u00f6sung<\/h3>